Projekte

Alternative Antriebe werden in allen Modalitäten eingesetzt oder erprobt. Derzeit spielt die Förderung hier noch eine entscheidende Rolle.

Bereits heute werden alternative Antriebe in allen Bereichen der Mobilität eingesetzt oder erprobt. Die Projekte profitieren dabei von Förderung von Land und Bund und leisten einen wesentlichen Beitrag zum nötigen Markthochlauf alternativer Antriebe.

In Nordrhein-Westfalen gibt es zahlreiche Projekte, in denen alternative Antriebskonzepte entwickelt oder erprobt werden. Diese Projekte werden mit Landes-, Bundes- oder EU-Mitteln gefördert. Während im Bereich der Busse für den ÖPNV (öffentlicher Personennahverkehr) bereits ein sehr hoher sogenannter TRL (technology readiness level = technologischer Reifegrad) erreicht wurde und diese daher bereits in der breiten Markteinführung stehen, sind bei anderen Fahrzeugen im Güter- und Personenverkehr bislang nur Forschung und Entwicklungs- sowie Demonstrationsprojekte gestartet.

 

Andere Projekte wiederum sind Initiativen, bei denen die weitere Verbreitung von solchen Fahrzeugen unterstützt werden soll. Die nachfolgende, unvollständige Aufzählung verweist auf nähere Beschreibungen zu diesen Projekten, die sich teilweise auch auf Internetseiten von Dritten befinden. 

 

Straße:
 

Lkw und Sonderfahrzeuge:

 

Busse:

 

Schiene:
 

  • Wasserstoffzüge für den Kreis Düren (Kreis Düren)
  • Entwicklung einer brennstoffzellenbetriebenen Rangierlokomotive 

 

Wasser:
 

  • Brennstoffzellen-Schubschiff ELEKTRA
  • Brennstoffzellen-Containerschiffe auf dem Rhein (RH2INE)

Ihr Kontakt

Frank Koch

Projektbetreuung (Extern)

Tel: +49 173 7241 853

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Dr. Manuel C. Schaloske

Bereichsleiter Mobilität

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