Pressemappe: Klimabildung in Kitas

Programm KlimaKita.NRW verankert Klimabildung nachhaltig in nordrhein-westfälischen Kitas

 

Pressemappe mit Presseinformationen, Pressebildern und weiteren Materialien

In der digitalen Pressemappe finden Medienvertreter:innen Presseinformationen zum Programm KlimaKita.NRW, das von NRW.Energy4Climate im Namen der NRW-Landesregierung ausgerichtet wird. Im Interview erklärt NRW-Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur, warum Klimabildung und die Anerkennung der NRW-Landesregierung für diese frühkindliche Bildungsarbeit der Kitas wichtig sind. Ein Interview mit Kita-Leiterin Susanne Michels gibt Einblicke zur Auszeichnung aus Kita-Sicht.

Bitte Beachten: Die Pressebilder dürfen nur im Rahmen der aktuellen Berichterstattung zu Auszeichnungen von Kitas als KlimaKita.NRW genutzt werden.  

Presseinformation

KlimaKita.NRW: Immer mehr Kitas in NRW leben Klimaschutz im Alltag und die Engagiertesten werden dafür ausgezeichnet 
 

Mit der Auszeichnung „KlimaKita.NRW“ würdigt das Land Nordrhein-Westfalen Kitas, die sich mit einem langfristigen pädagogischen Konzept im Klimaschutz engagieren. Bereits über 270 Kindertagesstätten und Kindergärten in NRW haben sich seit 2022 bei der zuständigen landeseigenen Gesellschaft NRW.Energy4Climate gemeldet und binden die Themen Klimaschutz und Energie mit Unterstützung in ihren Alltag ein. Bis Mitte 2024 haben ein gutes Dutzend die begehrte Auszeichnung erstmals erhalten.

Als NRW-Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur den Kindergarten Bentlake in Hövelhof im April 2023 als erste KlimaKita.NRW ihrer Regierungszeit auszeichnet, verbreitet sich die Nachricht nicht nur im WDR-Fernsehen und in der Lokalpresse Ostwestfalens, sondern auch über eine Chat-Gruppe der Gemeinde. Selbst Gruppenmitglieder, die zu dieser Zeit gerade in Amerika sind, berichten davon ihren Verwandten zu Hause. Dass sich das Engagement der Kita so schnell verbreitet und für Begeisterung sorgt, hat auch Kita-Leiterin Susanne Michels überrascht und gefreut, 

Inzwischen stehen bereits über 270 Kitas aus allen Regionen NRWs in den Startlöchern und haben mit dem Programm begonnen – dafür anmelden kann man sich weiterhin jederzeit. „Wir freuen uns über die vielen Bewerbungen und unterstützen mit der Auszeichnung die Etablierung der Klimabildung im pädagogischen Programm von Kitas und Kindergärten in NRW”, sagt Christian Mildenberger, Geschäftsführer von NRW.Energy4Climate. 

Kinder sind begeisterte Klimaschützer:innen 
Er sei sehr angetan davon, was die Kinder alles wissen, sagte Mildenberger nach seiner ersten Auszeichnungsfeier bei der Kita „Gänseblümchen” in Wuppertal. Denn ob Strom sparen, Müll sammeln und recyclen oder Gemüse selbst anbauen: Für Klimaschutz kann man gar nicht zu jung sein. Die Kinder demonstrieren stets mit Begeisterung, was sie gelernt haben. „Kinder sind neugierig und wollen ihre Umwelt aktiv mitgestalten”, so Projektmanagerin Monika Bröhl von NRW.Energy4Climate. Mit Klimabildung lernen sie früh, wie sich ihr Verhalten auf die Umwelt – positiv wie negativ – auswirkt. Kinder, Eltern und pädagogische Fachkräfte erschließen sich dabei spielerisch wichtige Handlungskompetenzen im Klimaschutz. In der KlimaKita.NRW wird jeder kleine Beitrag gewürdigt – dadurch lernen Kinder, Lösungen zu überlegen und erfahren Selbstwirksamkeit. „So wird Klimaschutz selbstverständlich in den Generationen, die am meisten vom Klimawandel betroffen sein werden”, sagt Bröhl.   

Kita-Mitarbeitende fachlich fortbilden  
Viele Kitas sehen es auch als ihren pädagogischen Auftrag, die Kinder fit für die Zukunft zu machen und zu zeigen, wie man mit vielen kleinen Schritten „die Welt ein bisschen besser” machen kann – so das Motto der Kita in Wuppertal. Doch bei aller Motivation fehlt den Kita-Mitarbeitenden oft die Zeit, um fachliche Expertise für die Klimabildung aufzubauen. Genau hier setzt das Programm von NRW.Energy4Climate an. „Als Landesgesellschaft für Energie und Klimaschutz des Landes Nordrhein-Westfalen verfügen wir über Expertenwissen zu allen Energiewendethemen. Vor allem unser Wissen zu den Erneuerbaren Energien bereiten wir für das Programm kindgerecht auf und entlasten pädagogische Fachkräfte mit unseren Angeboten”, sagt Mildenberger. 

Mit attraktiven Fortbildungsangeboten während des Bewerbungsverfahrens wird zum einen wichtiges Fachwissen vermittelt – zum Beispiel, wie das Thema Energie während eines ganzen Jahres in den Kindergartenalltag integriert und Kindergartenkindern spannend, kindgerecht und abwechslungsreich vermittelt werden kann. 

Andererseits wird über das Programm auch aktiv der Austausch mit Partnern vor Ort gefördert und die Einbindung in überregionale Netzwerke, wie aus dem Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE), vorangetrieben. Vorbildliche Kitas werden oft von anderen Kitas direkt angesprochen, um sich auszutauschen und voneinander zu lernen, so die Erfahrung vieler Kita-Leiterinnen. Daraus entstünden wieder viele neue Ideen und gemeinsame Projekte. Und wer noch ganz am Anfang steht, kann zur ersten Orientierung kostenlos ein Materialpaket mit Fachbüchern und Spielen bei NRW.Energy4Climate anfordern.  

Wer kann sich bewerben? 
Jeder Kindergarten und jede Kindertagesstätte in NRW kann bei dem Programm mitmachen. Für die Auszeichnung zur KlimaKita.NRW muss man jedoch einige Voraussetzungen erfüllen:  
Die Kita muss den Klimaschutz in der Einrichtung einführen, aber auch langfristig in ihren Leitlinien oder im Bildungskonzept verankern und verstetigen. Außerdem müssen die Einrichtungen zum Zeitpunkt der Bewerbung Klimaschutzaktivitäten schon über ein Jahr kontinuierlich umgesetzt haben, sowie für das kommende Jahr eine Planung vorweisen.  

Die Aktivitäten sollen dabei mindestens vier Themenbereiche abdecken, die die Einrichtungen selbst wählen können. Beispiele sind: lernen, Energie zu sparen, die Methoden des Recyclings zu erforschen oder regionale Produkte zu verwenden. Dabei haben die Kitas bewusst viele Freiheiten – denn wie sie sich gut vor Ort engagieren können, wissen sie selbst am besten. Wie erfinderisch die Kitas sind, lässt sich in einzelnen Projektberichten nachlesen. Häufig umgesetzte Aktionen sind: 

  • Kinder als Energiespardetektive zu beauftragen, beispielsweise mit Hilfe von Piktogrammen auf das Ausschalten des Lichtes zu achten 

  • Müll zu trennen, zu vermeiden und in der Umgebung der Kita zu sammeln 

  • Reparaturwerkstätten und Tauschregale einzurichten und so auf das Thema Konsum und Recycling aufmerksam zu machen 

  • Experimente im Energiebereich durchzuführen, wie mit einem Solarofen Schokolade schmelzen, Mini-Windräder basteln oder Wasserkraft erforschen 

  • selbst Obst und Gemüse anzubauen oder regionale, saisonale Lebensmittel nutzen 

Wenn eine Kita zuvor schon andere Klimaschutz-Siegel erworben hat, wird dies auf dem Weg zur KlimaKita.NRW positiv anerkannt. Zwei Jahre nach der Auszeichnung muss sich jede Kita erneut anerkennen lassen, um die Verstetigung und Verankerung der Themen zu belegen. „Wer das Thema dann insgesamt vier Jahre lang gelebt hat, hat es endgültig verinnerlicht”, ist Bröhl überzeugt.  

Alle wichtigen Informationen zum Programm: KlimaKita.NRW - NRW.Energy4Climate 

 

Pressefotos

Kita Bentlake, Hövelhof: NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur und NRW-Familienministerin Josefine Paul mit Kita-Leiterin Susanne Michels (Mitte) @NRW.Energy4Climate

Auszeichnungsfeier in Hövelhof @NRW.Energy4Climate

Kinder aus Höfelhof erklären Wirtschafts- und Klimaschutzministerin das Energiefahrrad @NRW.Energy4Climate

Kita Gänseblümchen in Wuppertal: Christian Mildenberger mit Kita-Leiterin Kathrin Hennekes @NRW.Energy4Climate

Auszeichnungsfeier Kita Gänseblümchen @NRW.Energy4Climate

Interview mit NRW-Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur

„Erwachsene können beim Klimaschutz viel von Kindern lernen“ 
 
Wann immer es sich im Terminkalender einrichten lässt, ist Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur bei den Auszeichnungsfeiern für Kitas zur „KlimaKita.NRW“ gerne dabei. Die Anerkennung der NRW-Landesregierung für diese professionelle Bildungsarbeit in Kitas zum Ausdruck zu bringen, ist ihr ein wichtiges Anliegen.

Sie waren schon bei mehreren Auszeichnungsfeiern dabei – was fasziniert Sie am meisten bei den Besuchen in den ausgezeichneten Kitas? 
Neubaur: Wir Erwachsenen können von Kindern viel lernen: Zum Beispiel, mit welcher Begeisterung sie sich Themen wie Energie, Müllvermeidung oder auch nachhaltiger Konsum aneignen. Es ist inspirierend, zu sehen, mit welcher Neugier und Freude die Kinder spielerisch die komplexen Zusammenhänge unserer Welt begreifen und verstehen, dass sie selbst einen Beitrag zum Klimaschutz leisten können.  

Was ich außerdem erlebe: Wie sich die Kita-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über die – sehr verdiente – öffentliche Anerkennung ihrer Arbeit freuen und mit wieviel Sorgfalt und Liebe die Auszeichnungsfeiern vorbereitet werden. Die Auszeichnung ist Anerkennung für die wichtige Arbeit, die das pädagogische Personal hier leistet. 

Warum braucht es überhaupt ein Auszeichnungsprogramm für Kitas im Bereich Klimabildung? 
Neubaur: Der menschengemachte Klimawandel wird Kinder und Jugendliche ihr gesamtes Leben lang beschäftigen. Wir müssen ihnen die Chance geben, die damit verbundenen Auswirkungen zu begreifen und mit ihnen umzugehen. Wir wollen sie befähigen, dass sie selbst einen Beitrag für ihre lebenswerte Zukunft leisten können. Bildung ist hier der Schlüssel – und die beginnt in den Kitas.  

Das Programm KlimaKita.NRW unterstützt unsere Kitas dabei, sich in der frühkindlichen Bildungsarbeit langfristig professionell aufzustellen und das Generationenthema Klimaschutz in den Kita-Alltag zu integrieren.

NRW.Energy4Climate setzt das Programm für die NRW-Landesregierung um – warum wurde das Thema Klimabildung bei der landeseigenen Landesgesellschaft für Energie und Klimaschutz angesiedelt? 
Neubaur: NRW.Energy4Climate und das Wirtschafts- und Klimaschutzministerium Nordrhein-Westfalen arbeiten bei der Auswahl der Bildungsangebote für die Kitas eng zusammen. Die Landesgesellschaft hilft der NRW-Landesregierung bei der Umsetzung der Klimaziele. Hier sitzen Expertinnen und Experten für die Energiewende. Aber gerade auch pädagogische Fachkräfte sind wichtige Ansprechpartner, um in die Breite der Gesellschaft zu wirken.  

Die Pädagoginnen aus dem Klimabildungsteam von NRW.Energy4Climate können auf die Expertise aus allen Bereichen der Landesgesellschaft zugreifen und diese kindgerecht aufbereiten. Das reicht von spielerischen Experimenten zu Solarenergie oder Brennstoffzellen bis zu selbst erzeugtem Strom und zur umweltfreundlichen Mobilität. 

Mini-Windräder basteln, Solarkocher ausprobieren oder Piktogramme zum Stromsparen auf Lichtschalter kleben – welche kindgerechte Maßnahme zu einem Energiewende-Thema hat Ihnen besonders gut gefallen und was lernt man dabei?  
Neubaur: Besonders ist mir ein Energiefahrrad in der Kita Bentlake in Hövelhof in Erinnerung geblieben. Wenn die Kinder in die Pedale treten, wird Strom erzeugt und ein Licht geht an. So wird besonders anschaulich, wie mit Muskelkraft Energie erzeugt werden kann und dass der Strom nicht einfach von selbst aus der Steckdose fließt. Für das speziell zusammengebaute Fahrrad hat die Kita mit einer Jugendgruppe kooperiert – auch das ist ein Grundgedanke des Programms KlimaKita.NRW: sich vernetzen und zusammenzuarbeiten, denn Klimaschutz gelingt nur gemeinsam! 

Interview mit Susanne Michels, Kita-Leiterin der Kita Bentlake in Hövelhof

 

„Das KlimaKita-Programm hat den Fokus auf unsere Bildungsarbeit gelenkt"

Die Kita Bentlake war im April 2023 die erste Kindertagesstätte, die die aktuelle NRW-Landesregierung zur KlimaKita.NRW ausgezeichnet hat. Ein Gespräch mit Kitaleiterin Susanne Michels rund ein Jahr nach der Auszeichnung. 

Wie war das, als plötzlich zwei Ministerinnen – Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur und Familienministerin Josefine Paul – zur Auszeichnungsfeier kamen? 
Das war natürlich ganz toll – es gab so viel Lob und Anerkennung, wir standen richtig im Mittelpunkt, es gab ganz viele Reaktionen. Bekannte und Verwandte haben davon in der Presse gehört und uns angesprochen, über Social Media gab es sehr viele Likes.

Was ist nach der Auszeichnung passiert – haben sich auch neue Türen geöffnet? 
Auf jeden Fall! Wir werden von vielen anderen Kitas, Trägern und anderen Kommunen gefragt, ob wir für Hintergrundinfos, Tipps und Austausch zur Verfügung stehen. Eingeladen werde ich auch auf Elternabende oder Tagungen von Netzwerken. Das Vernetzen macht die Dinge für alle leichter. Wir tauschen uns dort zu konkreten Praxisideen aus oder schmieden gemeinsam Pläne auf Kreisebene. Auch in Richtung Kommunalpolitik gab es sehr positive Auswirkungen: Wir werden ernst genommen. 

Hat der Stadtrat Ihre Bewerbung zur KlimaKita.NRW mitbekommen? 
Ja, wir haben über den ganzen Prozess von Anfang an in den Gremien berichtet – das war für uns eine gute Möglichkeit, den Fokus auf unsere Bildungsarbeit zu lenken und wie relevant sie ist. Denn schon in ganz jungen Jahren bilden sich Haltungen und Werte heraus, die für das ganze Leben wichtig sind. Bildung fängt ja nicht erst in der Schule an. Kitas stellen sich hier professionell auf und nehmen das Thema Nachhaltigkeit gezielt in den Blick. Die Verleihung des Titels KlimaKita.NRW empfinden wir als eine Aufwertung des Kita-Bereichs. 

Welche Tipps geben Sie Kitas mit, die auch KimaKita.NRW werden wollen? 
Am Anfang fragen sich viele: Schaffen wir das? Da ermutige ich immer, erst mal in den Fokus zu nehmen, was man unbewusst vielleicht schon seit Jahren macht, oder zu schauen, welche Kompetenzen man im Team hat. Wichtig ist dann, einen Schritt weiterzudenken: Warum ist das notwendig? Was wollen wir erreichen? Gehen Aktivitäten auch mit weniger Ressourcenverbrauch, oder geht es gerechter? Man fängt immer bei sich selbst an und schaut, was man daraus entwickeln kann. Wir wollten zum Beispiel zu einer Jubiläumsfeier keine typische Tombola, bei der es Plastikstifte zu gewinnen gibt, sondern etwas, das zu uns passt. So sollten sich alle Eltern mit ihren Kindern ein nachhaltiges Projekt überlegen. Daraus hat sich wiederum ganz viel Neues entwickelt. 

Was lernen die Kinder konkret durch Klimabildung? 
Klimabildung und die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung bieten eine Fülle an Themen und die Kinder erwerben dabei viele wichtige Kompetenzen für die Zukunft. Dabei ist immer wichtig, dass sie sich eigene Gedanken machen, verschiedene Perspektiven entwickeln und sich überlegen, was sie selbst bewirken können.  

Die Kitas stehen vor vielen Herausforderungen – was treibt Sie dennoch an, sich für Klimabildung so zu engagieren? 
Ganz einfach: Die Verantwortung für unsere Kinder. Die Kinder sind jetzt da, sie können nicht auf mehr Personal oder Geld warten. Wir müssen überlegen, wie die Kinder jetzt für ihre Zukunft profitieren können – das kriegt man auch mit kleineren Mitteln hin. Das Materialpaket und die niedrigschwelligen Fortbildungsangebote von Ihrer Landesgesellschaft helfen bei den ersten Schritten sehr. Wir wachsen auch an diesen Herausforderungen, wir bitten andere um Hilfe oder tun uns zusammen. Zum Beispiel hat uns eine Gruppe aus einem Jugendzentrum ein Energiefahrrad gebaut, mit dem man Strom für Licht selbst erzeugen kann.  

Warum sollten sich noch mehr Kitas für das Programm KlimaKita.NRW bewerben? 
Weil Klimawandel und Umweltschäden Teil der Lebenswelt der Kinder sind. Auch sie sehen die Unwetterwarnungen im Fernsehen. Das können wir nicht ignorieren. Die Kinder haben ein Recht darauf, Antworten auf ihre Fragen zu bekommen. Wir müssen ihnen die Gelegenheit geben, eigene Handlungskompetenzen zu erkennen und diese weiterzuentwickeln. Man kann dabei zusehen, wie sehr sie die Themen interessieren und wie sie daran wachsen. Deswegen finde ich, gehören die Themen in die Kitas. 

Seit 2023 neu ausgezeichnete und erneut anerkannte Kitas

Neu ausgezeichnet (13): 

Kindergarten Bentlake in Hövelhof, Städt. inklusive Kita Steinbüchel in Meckenheim, Kath. Kinder- und Familienzentrum St. Augustinus in Essen, Familienzentrum Hirschberg in Warstein, Kita Sonnenstrahlen in Windeck-Leuscheid, Kath. Kirchengemeinschaft St. Hubertus, Kinderforum e.V. in Düsseldorf, Kita Siegpiraten in Dattenfeld, Städt. Kita und Familienzentrum Musfeldstraße in Duisburg, Kindertagesstätte Gänseblümchen in Wuppertal, Kindertagesstätte Rappelkiste in Selfkant-Tüddern, AWO Familienzentrum Erna-Schmitz in Wipperfürth, Kita Moosstiege in Altenberge    

Erneut anerkannt (18): 

AWO Familienzentrum Funkelstein in Bergkamen, AWO Kindertagesstätte Geschwister-Scholl-Straße in Monheim am Rhein, Familienzentrum St. Geburgis Nottuln, DRK Bewegungskindergarten Dollendorf, DRK-Familienzentrum Regenbogenland Gronau, FABIDO Kita Bornstraße in Dortmund, Ev. Kita Astrid Lindgren in Gronau, Gemeindekindergarten Born in Brüggen, Bewegungskindergarten Kunterbunt in Brüggen, Kindergarten St. Heinrich in Reken, Kita Robert-Bunsen-Weg in Kaarst, Kath. Kita St. Ludgerus Familienzentrum Schotthock in Rheine, Kiga Beumers Wiese Ahlen, Kinderladen Das Kind e.V. Düsseldorf, Kita Mölleneystraße Essen, AWO FZ Ludgeristraße Rheine, Am Hallenbad Korschenbroich, FZ Januzs K. Kindergarten Rheine

Alle ausführlichen Projektberichte der aufgeführten Kitas unter "Ausgezeichnete KlimaKita.NRW"

Veröffentlichte Pressemitteilungen zu ausgezeichneten Kitas (Auswahl)

18.09.2024 | Kita Moosstiege in Altenberge: Kleine Hände für den Klimaschutz

26.06.2024 | Kindertagesstätte Gänseblümchen in Wuppertal: „Die Welt ein bisschen besser machen“  

18.03.2024 | Familienzentrum Musfeldstraße in Duisburg: Klimaschutz spielend lernen

18.10.2023 | Kinderforum e.V. in Düsseldorf: Als KlimaKita.NRW fit für die Zukunft

09.08.2023 | Kath. Kinder- und Familienzentrum St. Augustinus in Essen: Katholisches Familienzentrum St. Augustinus als KlimaKita.NRW ausgezeichnet

06.04.2023 | Kindergarten Bentlake in Hövelhof: KlimaKita.NRW: Landesregierung zeichnet Kindergarten in Hövelhof aus 

Alle weiteren Pressemitteilungen befinden sich im Newsroom

Informationen und Kontakt für Kitas

Die Abteiliung Klimabildung von NRW.Energy4Climate steht Kitas gern beratend zur Seite. PDFs zu den Teilnahmebedingungen und zu Fortbildungsmöglichkeiten für das Kita-Personal sowie Ansprechpartner:innen finden sich hier: KlimaKita.NRW - NRW.Energy4Climate

 

Pressekontakt:

Janne Hauke

Leitung Kommunikation

Tel: +49 211 8220 864-16

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Alexandra Hahn

Referentin Kommunikation

Tel: +49 211 8220 864-88

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Portrait der Referentin für Kommunikation Birthe Dobertin. Im Hintergrund sind eine große Glasfront sowie zwei dunkelgrüne Sofas zu sehen.

Birthe Dobertin

Referentin Kommunikation

Tel: +49 209 408 599-29

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