Mit Elektromobilität den Verkehr von morgen gestalten
Ende Oktober 2021 waren 115.000 rein batteriebetriebene Fahrzeuge in NRW zugelassen – 53.000 mehr als Anfang des Jahres. Mit einem Anteil von 17 Prozent bei den Neuzulassungen überholten E-Autos bereits den Diesel-Pkw. Und auch immer mehr Handwerksbetriebe und Gewerbetreibende setzen auf E-Mobilität, wenn sie sich ein neues, leichtes Nutzfahrzeug anschaffen. Denn schon heute sind E-Fahrzeuge im Vergleich zu Verbrennerfahrzeugen die effizientere, wirtschaftlichere und bequemere Alternative.
Das Land Nordrhein-Westfalen trägt seit 2017 aktiv dazu bei, dass der Fahrzeugmarkt elektrischer wird. So werden E-Autos, E-Nutzfahrzeuge, Ladeinfrastruktur und E-Lastenräder über das Programm „progres.nrw – Emissionsarme Mobilität“ gefördert. Auch Speicher, die in Verbindung mit einer neuen Photovoltaikanlage errichtet werden, bekommen finanzielle Unterstützung.
Die klimafreundliche Mobilität der Zukunft wird facettenreich sein. Es wird schwere Nutzfahrzeuge wie Schiffe oder Züge geben, die mit Wasserstoff fahren und Flugzeuge, die mit synthetischen Kraftstoffen betankt werden. Bei Pkw und leichten Nutzfahrzeuge hingegen ist ein Batterieantrieb für viele Anwendungszwecke geeignet und außerdem eine gute wirtschaftliche Alternative.
Weitere Informationen zu Technik, Wirtschaftlichkeit und Umweltbilanz verschiedener Antriebsmöglichkeiten, zu Fördermöglichkeiten sowie aktuelle Zahlen zur Elektromobilität finden Sie unter www.elektromobilitaet.nrw.
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